1. Dezember 2023

KiKxxl stellt sich zukunftsfähig auf

Bereichsleiter Björn Geise wurde in die Geschäftsleitung berufen. Der 41-jährige ist bereits seit mehr als 20 Jahren bei uns beschäftigt und hat alle beruflichen Stationen vom Kundenberater über den Teamleiter bis zum Bereichsleiter durchlaufen.

„Wir stehen auch in unserer Branche durch die Themen Digitalisierung, Globalisierung und künstliche Intelligenz vor großen Herausforderungen“, so Andreas Kremer, Gründer und Geschäftsführer der KiKxxl GmbH. Es war laut Kremer eine logische Konsequenz, dass Björn Geise, der als Bereichsleiter die Themen bereits in der Verantwortung habe und das Unternehmen sehr gut kenne, nun den nächsten Schritt als Geschäftsleiter ab dem 01. Dezember 2023 macht. Zukünftig wird er die Bereiche Human Ressource, IT und Marketing verantworten. Geschäftsführer (CEO) Andreas Kremer kündigt für das Jahr 2024 sowohl einen neuen deutschen als auch einen neuen ausländischen Standort an. „Die voranschreitende Globalisierung fordert von uns auch eine europäische Ausrichtung im Sinne unserer Kunden“, so Geschäftsführerkollege (COO) Erden Yildirim.

„Die neuen Möglichkeiten durch KI Systeme werden auch unser Business nachhaltig verändern“, ist sich Geise sicher. Neben der Herausforderung sieht der neue Geschäftsleiter auch große Chancen. „Viele interne, aber auch externe Abläufe lassen sich durch KI vereinfachen und Mitarbeitende zielgerichtet unterstützen“, ist er überzeugt. Es gebe hier zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Reduzierung und Qualifizierung des Kontaktvolumens, oder die Bereitstellung wichtiger Hilfestellungen für Kundenberater*innen in den verschiedenen Phasen eines Kundenkontaktes.

Es handele sich hierbei um einen Change-Prozess, der sowohl von Mitarbeitenden und Kund*innen mitgetragen werden müsse. Insbesondere die Synergie aus HR und IT sei hierbei wesentlich, um technische Maßnahmen und Personalressourcen und -trainings ganzheitlich zu steuern, um so den Wandel im operativen Geschäft bestmöglich zu unterstützen und Mitarbeitende zu befähigen und zu fördern. So würden nicht nur die Anforderungen der Kund*innen komplexer, auch das Aufgabenspektrum der Kundenberatung habe sich bereits verändert und werde sich aufgrund der Automatisierung einfacher Geschäftsvorgänge weiter ändern und anspruchsvoller. Und das in einem Marktumfeld, welches nicht unbedingt einfacher wird. Aber auch Andreas Kremer sieht dennoch weiteres Wachstumspotential für sein Unternehmen. Derzeit hat das Unternehmen elf Standorte in vier Ländern und beschäftigt 2.900 Mitarbeiter*innen. Aufgrund der Planung der neuen Standorte will das Unternehmen bereits im ersten Quartal des nächsten Jahres die 3.000er Mitarbeiter*innen-Marke überschreiten. Außerdem weise das Unternehmen im aktuellen Jahresbericht zum ersten Mal seit Gründung einen Umsatz von über 100 Millionen Euro aus.



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