16. Dezember 2021

Bereits ab ersten Januar 2022 Einstiegsgehalt von 12 Euro.

Der Kommunikationsdienstleister KiKxxl trägt der immer spezialisierteren und komplexeren Aufgabenstellung an die Kundenberaterinnen Rechnung und erhöht als eines der ersten Unternehmen seiner Größenordnung in der Branche bereits zum ersten Januar 2022 das Einstiegsgehalt.

Die Geschäftsführung hat sich entschieden, dass die Sales Kundenberaterinnen im In- und Outbound ein Einstiegsgehalt in Höhe von 12 Euro die Stunde erhalten. „Wir möchten hier ein Zeichen setzen und den gestiegenen Anspruch an die Arbeit #DERBESTENKOLLEGENDERSTADT entsprechend wertschätzen“, sagt KiKxxl-Chef Andreas Kremer.

Der Aufgabenbereich der Kundenberaterinnen habe sich mit der Zeit sehr verändert. Durch künstliche Intelligenz und wachsende Digitalisierung ist die Branche stark im Wandel. Gerade Auftraggeberinnen aus der Telekommunikation, dem E-Commerce, der Energie sowie der Finanz-, Banken- und der Versicherungsbranche fordern heute ein Höchstmaß an Qualität und Service. „Neben dem Kontakt per Telefon, haben wir auch immer mehr Kundenkontakt via E-Mail, SMS/WhatsApp und Chatportalen. Das setzt eine höhere Qualifikation und die Anwendung dieser Medien voraus“, ergänzt Geschäftsführer Erden Yildirim.

Der Mindestlohn von 12 Euro sei zwar von der neuen Bundesregierung geplant, wann er aber tatsächlich auch umgesetzt werde, sei noch offen. So lange wolle man bei KiKxxl nicht warten. „Wir wollen unsere Mitarbeiterinnen langfristig an uns binden und bieten nicht nur ein höheres Einstiegsgehalt, sondern auch noch eine Vielzahl an Incentives“, so Kremer. Damit wolle die Geschäftsleitung nicht nur ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen, sondern auch ein Signal für die Branche setzen.

Viele Auftraggeberinnen des Kommunikationsdienstleisters trügen diese Entscheidung mit und hätten die Konditionen bereits angepasst. „Es liegt ja auch im Interesse der Auftraggeberinnen, dass unsere Kolleginnen hoch motiviert sind“, sagte Yildirim.



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