31. Januar 2025

Karriere bei KiKxxl

Alexander ist Teamleiter bei KiKxxl und ist hier mit einer zweiten Chance voll durchgestartet. Mehr über seinen spannenden Werdegang in unserem Interview!

Wie bist Du zu KiKxxl gekommen?

Wie viele andere kam ich 2012 eher zufällig zu KiKxxl – ursprünglich wollte ich Erzieher werden. Nach 1,5 Jahren habe ich wieder gekündigt, aber nach einigen Wochen direkt gemerkt, dass ich zurück möchte. Zum Glück habe ich eine zweite Chance bekommen – und das ist etwas, das ich an KiKxxl schätze: Jede*r bekommt hier eine Chance – oder auch eine zweite. Nach fünf Jahren habe ich mich entschieden, eine Ausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing zu machen. Dabei habe ich meine Leidenschaft fürs Training entdeckt. Heute bin ich Teamleiter, kümmere mich um die fachliche und menschliche Führung meines Teams, koordiniere die Coaches und unterstütze sie bei ihrer Weiterentwicklung. Und ich bin immer noch gerne am Telefon – nah dran am Team und an der Praxis.

Was begeistert Dich an Deinem Job?

Mir macht es unglaublich viel Spaß, im ständigen Austausch mit meinem Team zu stehen und gemeinsam Lösungen zu finden – beruflich und privat. Früher hätte ich nie gedacht, Teamleiter zu werden. Ich dachte immer, ein Team macht nur Spaß, solange alles gut läuft. Ich dachte, als Führungskraft müsse ich eine Maske aufsetzen und immer autoritär sein. Ich habe gelernt, dass Führung auch mit Empathie, Ehrlichkeit und Nähe funktioniert. Besonders bei meinem jungen Team ist es wichtig, transparent und nahbar zu sein. Für mich ist KiKxxl mehr als nur ein 9-to-5-Job – hier habe ich echte Freundschaften gefunden und kann mich stetig weiterentwickeln.

Was magst Du generell an KiKxxl?

Bei KiKxxl hört man oft vom starken Familiengefühl und dem Teamwork – viele sind hier richtig mit ihrem Team zusammengewachsen. Was ich besonders mag, ist die Wertschätzung, die ich hier erfahre. Das Lob und die Anerkennung, die ich bekomme, schaffen ein tolles Arbeitsumfeld. Und ganz wichtig: Die KiKxxl-Werte werden nicht nur ausgesprochen, sondern auch wirklich gelebt.



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